Im Oktober 2012 bekam ich die Gelegenheit, am lokalen Fernsehen etwas über die Familie Fueter und meine Arbeit im Atelier zu erzählen. Es war mir sehr wohl bewusst, dass Matthias Mast - ein bekannter Berner Journalist - das Ganze auch mit einer gewissen Ironie angehen würde.
Die Reaktionen in Bern waren durchwegs positiv. Viele waren allerdings erstaunt, dass ich so viel Selbstironie aufbrachte. Ich danke Ihnen, lieber Herr Mast, dass Sie mir die Gelegenheit dazu gaben.