Aus der Ehe mit Gustav Fueter und Dora Staub gingen drei Kinder hervor — Willy, Hanni und Däni. Der frühe Tod des jüngsten Bruders (Däni starb mit 20 Jahren an einer Lungenentzündung) verband die beiden Geschwister Willy und Hanni auf Lebzeiten zutiefst.
Um die Zukunft des Hauses nicht wegen Erbstreitigkeiten zu gefährden, verzichtete Hanni Malche-Fueter teilweise auf den ihr zustehenden Teil der Liegenschaft. Während die meisten Häuser in der Berner Innenstadt längst nicht mehr in Familienbesitz sind (der grosse „Ausverkauf“ fand in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts statt), ehrt die Familie Fueter das Andenken an das aussergewöhnliche Geschwisterpaar dadurch, dass das Haus bis heute in Familienbesitz geblieben ist.