Zwischen 1948 und 1955 konzentrierte sich das künstlerische Wirken von Willy Fueter ausschliesslich auf eine intensive Bühnenarbeit in der Schweiz. Im Stadttheater von Chur spielte er mit knapp 40 Jahren Molière's eingebildeten Kranken.
Seine schon damals fragile Gesundheit setzte der Künstler zur Interpretation eines veritablen geschwächten und zerbrechlichen Menschen ein, der sich erst im Laufe des Stückes als Hypochonder ersten Grades entpuppt.