Weder für Walter Krebs noch für seinen Schwiegersohn Willy Fueter war die Kunst Zierde, Luxus, oder Zeitvertreib. Das Leben (auch) von der musischen Seite zu betrachten, war für beide gelebter Alltag, den es nicht mit vielen Worten zu erklären bedurfte.
Zwei Gentlemen, die unterschiedlicher nicht hätten sein können, gehörten auf einmal zur gleichen Familie. Jeder hiess den anderen von Herzen willkommen.