In den ersten 300 Jahren diente der grosse Raum im 4. Stock als Speicher und Estrich.
Unter dem Einfluss der Harmonikalischen Lehre, welche Gustav Fueter als Mäzen grosszügig unterstütze, wurde zu Beginn des 20. Jahrhundert der ganze 4. Stock zu einem lebendigen Versammlungsort von unterschiedlichsten geistigen Strömungen ausgebaut.
1918 begann die Zeit, in der gute Gedanken in dem erhabenen Raum zusammengetragen wurden. Jede Generation tat es auf ihre Weise; besinnlich, heiter, elegant oder eher im Stillen. Die Mauern, in denen so viele gute Begegnungen stattgefunden haben, strahlen eine Aura aus, der sich niemand zu entziehen vermag.